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Stand: 25. Juli 2008
übersicht: Geschichten
Nicht unsere Verhaltensweisen, sondern die Sichtweise von diesen, auf diese entscheiden über Wohlwollen, Misstrauen oder Ablehnung. Von den Philosophen lernen wir zwischen Sein und Schein zu unterscheiden d.h. auch: wir sollen den Menschen dahinter sehen, einen Blick auf das werfen, was eigentlich bestimmend ist, was wirklich zählt, worauf es ankommt. Die hier versammelten Geschichten sind inspiriert; auch von philosophischer Sichtweise. Zur Sprache gebracht wird, wenn es sein muss, auch zwischen den Zeilen, das, was hinter gezeigtem Verhalten steckt, was dieses motiviert und begründet. Spannend, so finde ich, ist, weiterzugehen, immer weiter um das zu finden, zu artikulieren, was durch alle Andersheit oder Andersartigkeit hindurch uns allen, den meisten, gemein ist. Die Liebe, der Hass, das Begehren, der Schmerz sie alle erscheinen vielgestaltig und doch: Die Liebe, der Hass, das Begehren, der Schmerz etc. etc. sind, nicht wahr? ihrem Wesen nach gleich. Liebe ist Liebe, Hass ist Hass. Es ist die gleiche Liebe, der gleiche Hass, der gleiche Schmerz, egal, ob von mir, von dir, von Lars, von Utz oder von wem auch immer erlebt. So urteilen, können, werden jene, die, wie eingangs erwähnt, hinter die Dinge, die hier erzählten Geschichten hindurch blicken, jene, die sich also nicht sonderlich fürs Anders-sein, dem letztlich zufällig-schicksalhaft Bestimmten interessieren. Nicht mehr. Jene werden das finden, das sehen und zu Gesicht bekommen, was sie, wenn auch in anderer Gestalt, genauso selbst erlebt und erfahren haben, was sie kennen. Leider *grins*. Jene, die wissen, was es mit Liebe, mit Hass, dem Begehren, dem Schmerz etc. etc. auf sich hat, jene können, sollen -mögen reden, urteilen; die anderen besser schweigen.

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Selbsthypnose →  
"Wir leben in unserer Zeit. Es ist unsere Menschheit. Wir müssen dazugehören..."

Selbsthypnose 01: Und immer wieder geht die Sonne auf →
Selbsthypnose 02: Zeitgleich →
Selbsthypnose 03: Joystick →
Selbsthypnose 04: Der alltägliche Wahn→
Selbsthypnose 05: Über Wasser →
Selbsthypnose 06: Korrekturen →
Selbsthypnose 07: Sagen, wie's ist →
Selbsthypnose 08: Freunde I →
Selbsthypnose 09: Freunde II →
Selbsthypnose 10: Sommernacht →
Selbsthypnose 11: 1548 →
Selbsthypnose 12: Engagement contra neue Gelassenheit →
Selbsthypnose 12a: Für eine halbe Stunde →
Selbsthypnose 14: Freunde III →
Selbsthypnose 15: Licht an. Licht aus. →
Selbsthypnose 16: Zeitenwende →
Selbsthypnose 17: Wie’s sein soll, wie’s ist→

Sprich, Lars! →  
Geschichten mit Lars →

Lars hat es gut. Er kann dies, er kann jenes erleben. Er ist Teil von mir; vielleicht auch von dir. Den Lars gibt es nicht. Vielleicht gibt es ihn doch. Vielleicht. Was er erlebt hat, das ist so gewesen, ist authentisch. Das wurde mir erzählt. Mal so, mal anders. Nichts ist in dem, was aufgeschrieben wurde, erfunden. Ok, ich kann’s nicht wissen. Es ist mir so erzählt worden. Zumeist im Connex. Zu später Stunde, kurz bevor in der Bar vorm Mainflor geschlossen wurde und hernach und auch ganz woanders. So viele Kapitel, so viele Erzähler, Berichter von dem, über das, was jeweils erlebt worden ist. Ich kann’s nicht ändern. Ich lieb, ich mag jene, die zu mir kommen, die kommen und, wenn auch nicht gleich - erzählen. Von sich. Von dem, was sie erlebt, erfahren (sic!) haben. Ich hör zu. Nicht mehr, nicht weniger. Schlaf mich aus. Hernach. Warte ein, zwei, - drei Tage; höchstens vier und schreibe es auf. Was ich gehört, was ich erfahren habe. Durch’s Zuhören.

eins: Wer’s glaubt wird selig - oder: Auf hoher See →
zwei: Lars und Benny →
drei: Sportstunde →
vier: Mach kaputt, was dich kaputt macht →
fünf: Fitness →
sechs: Körperstyling →
sieben: Alter ego →
acht: X=Y →
neun: Jenseits - oder: Endlich frei →
zehn: Christian →
elf: Paul Weizenbier →
zwölf: Wer anderen eine Grube gräbt… →
zwölf a: Beziehungsweise →
vierzehn: Erst das Eine, dann den Anderen →
fünfzehn: Hut ab  →
sechzehn: Sehen und lernen →
siebzehn: Mein lieber Scholli →
 
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