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Stand: 05. Februar 2008
Paul Auster: Die Brooklyn-Revue
"Paul Auster ist vielleicht der bedeutendste amerikanische Schriftsteller der letzten Jahre, seine literarischen Qualitäten suchen ihresgleichen." (Deutschlandfunk)
Paul Auster’s „Die Brooklyn Revue“ ist kein weltbewegender Roman. So sehen es seine Rezensenten weltweit, so sehe ich es, und so sieht es auch der Titelheld. Er will es nicht, er will nichts Weltbewegendes schaffen. Am Ende des Erzählten sagt er es auch, formuliert er die Idee des Buches:

Die meisten verschwinden einfach. Ein Mensch stirbt, und nach und nach verlieren sich alle Spuren seines Lebens. Ein Erfinder lebt in seinen Erfindungen weiter, ein Architekt in seinen Bauwerken, aber die meisten Menschen hinterlassen weder Monumente noch dauerhafte Leistungen. Ein Regal mit Fotoalben, ein Zeugnis aus dem fünften Schuljahr, einen Bowlingpokal, einen Aschenbecher, geklaut in einem Hotelzimmer in Florida am letzten Morgen eines inzwischen fast schon vergessenen Urlaubs. Ein paar Gegenstände, ein paar Dokumente, ein paar Eindrücke, die man bei anderen Leuten hinterlassen hat. Diese Leute erzählen zwar ständig Geschichten über den Verstorbenen, verwechseln dabei aber häufig Daten oder lassen Fakten einfach weg, sodass die Wahrheit zunehmend verzerrt wird, und wenn auch wiederum diese Leute sterben, ist es auch um die meisten ihrer Geschichten geschehen.
Meine Idee war nun folgende. Ich wollte eine Gesellschaft gründen, die Bücher über die Vergessenen herausbringen sollte; ich wollte ihre Geschichten, Fakten und Dokumente sichern, ehe sie verschwinden konnten, und sie zu einer zusammenhängenden Erzählung bündeln, zur Darstellung eines Lebens.


Gesagt, getan d.h. der Autor, selbst Brooklynianer, lässt seinen fiktiven Erzähler dessen Neffen in Brooklyn treffen. Zufälligerweise. Es ist die Geschichte seines Neffen, aus dem nichts Besonderes wurde, die Nathan recherchiert und aufschreibt, die er einem fiktiven Publikum, uns, zu erzählen beginnt:

Bild1 zu Paul Auster: Brooklyn-Revue Niemand wächst mit der Vorstellung auf, es sei ihm bestimmt, Taxifahrer zu werden, aber in Toms Fall hatte der Job als besonders harte Buße gedient, als eine Möglichkeit, das Scheitern seiner ehrgeizigsten Ziele zu betrauern. Er hatte vom Leben nicht viel erwartet, doch das wenige hatte sich als unererreichbar erwiesen: Seinen Doktor zu machen, eine Englisch-Professur an irgendeiner Universität anzutreten und die nächsten vierzig oder fünfzig Jahre in Forschung und Lehre zu arbeiten. Mehr hatte er nie haben wollen, allenfalls noch eine Frau und ein paar Kinder dazu. Das war nicht zuviel verlangt, aber nachdem Tom sich drei Jahre lang mit seiner Dissertation herumgeschlagen hatte, musste er schließlich einsehen, dass die Arbeit über seine Kräfte ging. Oder falls sie das nicht tat, konnte er sich jedenfalls nicht mehr davon überzeugen, dass sie noch irgendeinen Wert besaß. Also verließ er Ann Arbor und kehrte nach New York zurück. Achtundzwanzig Jahre alt, ein Versager, der keine Ahnung hatte, wohin die Reise ging und was das Leben noch für ihn bereithielt.

Nathan wertet, erzählt nicht bloß, zählt nicht bloß Fakten auf:

Zu Beginn war das Taxi bloß eine zeitweilige Notlösung, ein Provisorium, wovon er die Miete finanzierte, während er nach anderem Ausschau hielt. Er suchte wochenlang, aber die Dozentenstellen an Privatschulen waren zu der Zeit gerade alle besetzt, und je er sich an die Schinderei seiner täglichen Zwölfstundenschicht gewöhnte, desto geringer wurde seine Motivation, sich nach einer anderen Arbeit umzusehen. Das Provisorium wurde zum Dauerzustand, und wenn ihm auch bewusst war, dass er vor die Hunde ging, glaubte er andererseits, dass dieser Job ihm vielleicht nützen könnte, dass er, wenn er darauf achtete, was er tat und warum er es tat, in seinem Taxi etwas lernen würde, was anderswo nicht zu lernen war. Was das sein sollte, war ihm nicht klar, aber dass er, wenn er sechs Tage die Woche von fünf Uhr nachmittags bis fünf Uhr morgens in seinem klapprigen gelben Dodge durch die Straßen schlich, etwas lernte, stand außer Frage.

Das, was da „außer Frage“ steht, kann der Neffe, kann Tom formulieren. Er entwirft im Gespräch Theorien über den ontologischen Nutzen des Taxifahrens:

Es ebnet einen direkten Weg in die Formlosigkeit des Seins, sagte er zum Beispiel und gab sich alle Mühe, nicht zu grinsen, als er den Jargon seiner akademischen Vergangenheit nachäffte, einen großartigen Einstieg in die chaotischen Substrukturen des Universums. Man fährt die ganze Nacht in der Stadt herum, und man weiß nie, wo man als nächstes ankommt. Ein Kunde steigt hinten zu dir in den Wagen, sagt dir, wohin er gefahren werden will, und da fährst du ihn hin. Riverdale, Fort Greene, Murray Hill, Far Rockaway, die erdabgewandte Seite des Mondes. All diese Ziele sind willkürlich, jede Entscheidung wird vom Zufall herbeigeführt. Du fädelst dich in den Verkehr, du steuerst das Ziel so schnell an wie möglich, aber ein Mitspracherecht hast du nie. Du bist ein Spielball der Götter, du hast keinen eigenen Willen. Du bist nur dazu da, den Launen anderer Leute zu dienen.

Sein Gegenüber will wissen, was das für Launen seien. Tom kennt sie alle:

Masturbation, Unzucht, Rauschzustände aller Art. Kotze und Sperma, Scheiße und Pisse, Blut und Tränen. Im Lauf der Zeit hat sich jede menschliche Körperflüssigkeit auf meine Rückbank ergossen.

Da will man natürlich wissen, wer das alles wieder wegmacht, wer es aufwischt.

Ich. Das gehört zum Job.

Tom kennt oder besser: verkehrt in Brooklyn mit einer handvoll Menschen; auch deren Leben wird darum erfasst, fließt ein Nathans künstlerischem Sichern von Gewöhn,- oder Alltäglichkeiten für die Nachwelt, etwa das von Joyse, deren Tochter, Nancy, lesbisch ist, etwas, mit dem Nathan sehr wohl, mit dem aber Joyse gar nicht klarkommt, ja, wenn ich nur daran denke, sagt sie ihm, kommt’s mir hoch.

Bild2 zu Paul Auster: Brooklyn-Revue „Es ist widerlich, es ist gegen die Natur. Ich begreife nicht, wie du das so gelassen sehen kannst, Nathan, wirklich nicht. Als ob dir das gar nichts ausmacht.“
„Jeder Mensch hat seine Gefühle. Ich kann mir doch kein Urteil darüber anmaßen, was falsch und richtig ist.“
„Du redest wie ein Kämpfer für die Rechte der Schwulen. Als nächstes wirst du mir erzählen, dass du auch schon mit Männern geschlafen hast.“
„Eher schneide ich mir den rechten Arm ab, als dass ich mit einem Mann ins Bett gehe.“
„Und warum verteidigst du dann Nancy und Aurora?“
„Erstens, weil sie nicht ich sind, und zweitens, weil sie Frauen sind.“
„Wie soll ich das verstehen?“
„Ich weiß auch nicht so genau. Da ich mich selbst zu Frauen hingezogen fühle, kann ich vielleicht verstehen, warum eine Frau sich zu einer anderen Frau hingezogen fühlt.“
„Du bist ein Schwein, Nathan. Das erregt dich wohl auch noch?“
„Das habe ich nicht gesagt.“
„Tust du so was, wenn du alleine zu Hause bist? Siehst du dir lesbische Pornofilme an?“
„Hmmm daran habe ich noch gar nicht gedacht. Könnte unterhaltsamer sein, als an meinem blöden Buch herumzuschreiben.“
„Lass den Unsinn. Ich bin am Rande eines Nervenzusammenbruchs, und du musst Witze reißen.“
„Weil uns das nichts angeht, darum.“
„Nancy ist meine Tochter…“
„Und Rory ist meine Nichte. Na und? Die beiden gehören uns nicht. Wir haben sie nur geliehen.“
„Was soll ich bloß machen, Nathan?“
„Du könntest so tun, als wüsstest du von nichts, und die beiden in Frieden lassen. Du könntest ihnen aber auch deinen Segen geben. Es muss dir ja nicht gefallen, aber du hast nur diese beiden Möglichkeiten.“
„Ich könnte sie auch aus dem Haus werfen.“
„Sicher könntest du. Und dann würdest du es jeden Tag bis ans Ende deines Lebens bereuen. Tu das nicht Joyse. Du musst dich arrangieren. Halt die Ohren steif. Lass dich nicht abspeisen. Wähle immer brav die Demokraten. Fahr mit dem Rad im Park spazieren. Träum von meinem perfekten Körper. Nimm deine Vitamine. Trink täglich acht Gläser Wasser. Drück den Mets die Daumen. Sieh dir jede Menge Filme an. Überanstreng dich nicht bei der Arbeit. Putz dir nach jeder Mahlzeit die Zähne. Geh nicht bei Rot über die Ampel. Verteidige die Kleinen. Sei selbstbewusst. Denk daran, wie schön du bist. Denk daran, wie sehr ich dich liebe. Trink täglich einen Scotch on the rocks. Atme tief durch. Halte immer die Augen offen. Meide fettiges Essen. Schlafe den Schlaf der Gerechten. Denk daran, wie sehr ich dich liebe.“


Nathan gibt nicht auf; auch dann nicht, als es gilt einer Beerdigungsfeier eines Freundes von Tom beizuwohnen.

Am Nachmittag der kleinen Feier ließ ich Lucy bei einem Babysitter und ging mit Tom in den Park; er trug den Kasten mit der Asche in einer grünen Einkaufstüte, die mit dem Logo von Brightman’s Attic bedruckt war. Das Wetter war schon seit Beginn des Wochenendes furchtbar gewesen, schwül und drückend, sechsunddreißig Grad, hohe Luftfeuchtigkeit und erbarmungslose Sonne, aber am Sonntag war es am schlimmsten, das war einer dieser Tage, an denen man kaum Luft bekommt, an denen New York zum Vorposten tropischer Dschungel wird, zum heißesten, stinkendsten Ort der Welt. Jede Bewegung führte zu heftigen Schweißausbrüchen.
Aber egal. An diesem Tag war nur eines wichtig… und das hatte nichts mit dem Wetter zu tun. Sondern einzig und allein mit Rufus, der mit zwanzig Minuten Verspätung - wir hatten uns längst versammelt - in das von Mücken wimmelnde Gebüsch geschritten kam, als wir die Feier gerade ohne ihn beginnen wollten.
Er war eine der schönsten Frauen, die ich jemals gesehen hatte. Von Kopf bis Fuß wie eine Witwe gekleidet - enges schwarzes Kleid, schwarze Stöckelschuhe, schwarzer Pillboxhut mit feinem schwarzem Schleier -, war er zur Inkarnation absoluter Weiblichkeit geworden, zu einer Idee des Weiblichen, die alles übertraf, was im Reich natürlicher Fraulichkeit existierte. Die kastanienbraune Perücke sah aus wie echtes Haar; die Brüste sahen aus wie echte Brüste; das Make-up war mit Können und Präzision aufgetragen; und Tinas Beine waren so lang und herrlich anzuschauen, dass man unmöglich glauben konnte, dass sie einem Mann gehörten.
Aber die Wirkung, die sie hervorrief, beruhte auf mehr als nur Äußerlichkeiten, mehr als nur Kleidern, Perücken oder Schminke. Das Weibliche leuchtete auch von innen aus ihr heraus, und Tinas würdevolle Trauerhaltung war die perfekte Verkörperung schmerzbewegter Witwenschaft, der Auftritt einer Schauspielerin von enormen Talent.


Diese Doppellung, dieses „In-eins“ von Trauer und vermittelter Komik ist es, was Nathan wenn auch nur für wenige Augenblicke teilhaben lässt, an dem, was er, seine Betrachtungen abschließend, „seltsam und erhaben“ nennt.

Bild3 zu Paul Auster: Brooklyn-Revue Tina öffnete den Mund, und als die ersten Takte Orchestermusik aus den Lautsprechern drangen, bewegte sie die Lippen zu dem nun anhebenden Gesang… Das war ebenso großartig wie absurd. Lustig und herzzerreißend. Rührend und komisch. Es war alles, was es war, und alles, was es nicht war. Und dann Tina, wie sie die Arme bewegte, als schmettere sie tatsächlich dieses Lied. Ihre Miene drückte nichts als Zärtlichkeit und Liebe aus. In ihren Augen standen Tränen, und wir alle verharrten wie gebannt an Ort und Stelle und wussten nicht, ob wir mit ihr weinen oder lachen sollten. Für mich war das einer der seltsamsten, erhabensten Augenblicke meines Lebens.

Damit ist die Geschichte von Nathan und Tom nicht zu Ende. Es gibt noch eine Reihe weiterer Vorfälle, erzählter, mitgeteilter Lebensschicksale oder schlicht: Geschichten aus dem Umkreis von Tom. Genug. Paul Auster hat kein weltbewegendes, sondern ein lebensfreundliches Buch geschrieben. Zentral, darüber sind sich alle Kritiker einig, ist in Auster’s Schreibkosmos das Walten des Schicksals, das er indes Zufall nennt. Wie dem auch sei. Das Buch ist nicht nur lebensfreundlich, es ist nicht nur ein eija popeija wie-ist-die-Welt-so-toll, wie menschlich-sind-die-Loser-in-Brooklyn-gestimmt Buch. Nein. Es ist verfasst, wir erfahren dies auf der ersten Seite, aus dem Blickwinkel des Todes, der Ewigkeit. Es ist, in den Worten von Thomas Mann, lebensfreundlich, obwohl es vom Tode weiß. Für Thomas Mann ist diese Erweiterung entscheidend. Er unterscheidet zweierlei Lebensfreundlichkeit: Eine, die vom Tode nichts weiß; die ist recht einfältig und robust, und eine andere, die von ihm weiß, und nur diese, meint er, hat vollen geistigen Wert. Sie ist die Lebensfreundlichkeit der Künstler, Dichter und Schriftsteller.

Ob Paul Auster ein hohes literarisches Kunstwerk mit seinem Brooklynroman gelang, ist mehr als bloß fragwürdig. Von den „großen Rezensenten“ etwa der ZEIT wird dies mit einem klaren Nein belegt; wahrscheinlich, bestimmt mit Recht. Bleibt indes die Figur des Nathans, den Auster so gestrickt, gefunden-erfunden hat, dass man, ich, Du -wohl alle, die eher zurückgezogen, im Verborgenen, die im Abseits stehen, stehen geblieben sind, dass jene und viele, vielleicht wirklich: die meisten, sich einen solchen Nathan zum Freund wünschten. Einen weiteren. Einen Verbündeten, der das Ende, die Vergänglichkeit, die Fragwürdigkeit, den Tode berücksichtigend, spricht und auf eine Weise agiert, wie es sein sollte, vorbildlich ist.

Das Buch:
Paul Auster. Die Brooklyn-Revue. Rowolt Verlag GmbH. 2006.


Kommentierte Links:  (Hinweis: Bei Mausberührung des jeweiligen Linkes, wird ein kurzer Beschreibtext eingeblendet.)
Ein Spaziergang mit Paul Auster… ↓ →

„Ein Spaziergang mit Paul Auster zu den Stätten seines neuen Romans“, so nennt die ZEITredakteurin im Untertitel ihr Essay. Sie hat Auster in Brooklyn besucht und am Ende erfahren wir sogar, in welchem Cafe man Auster „mit etwas Glück“ zu sehen bekommt.

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Verriss des Romans in der ZEIT ↓ →

Wer sich für einen „handfesten Verriss“ des Romans interessiert, der sollte sich die folgende Kritik, wie sie in der ZEIT erschienen ist, nicht entgehen lassen. Der Autor versucht zu begründen, warum das Paul-Auster-Prinzip nun endgültig gescheitert ist.
Eine seiner Hauptthesen lautet: Auster will beides: Plotarchitekturen hochziehen und zugleich Wohlfühlräume des multikulturellen Biedermeiers.

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Deutschsprachige Kritiken im Überblick ↓ →

Marcel Reich-Ranicki zu folge ist es ein Kennzeichen großer oder bedeutender Künstler, dass sie ihr Publikum polarisieren. Das ist in der Tat so, etwa, wenn der Kritiker der FAZ im Unterschied zu jenem der ZEIT bei der Lektüre von Auster's Roman „hingerissen ist von den witzigen Dialogen“, in denen er mitunter „tiefe Melancholie auftauchen sieht, Traurigkeit und Zorn.“
Eine gelungene Zusammenfassung deutschsprachiger Rezensensionen bietet dieser Link.

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